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Abschiedsbrief unseres FSJ´lers Antoine Calvier

Am 30.08.2015 endete das FSJ´Jahr unseres französischen FSj´lers Antoine. In einem Brief verabschiedet sich Antoine von uns und sagt vielen Leuten "Danke":

Westerhausen-Föckinghausen, 04.09.2015

Liebe Westerhausener,

vor ein Jahr bin ich in Westerhausen angekommen, um mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei dem TSV Westerhausen zu machen. Das war ein wunderbaren Jahr, den ich niemals vergessen werde. Und dafür möchte ich einige Personen danken...

Zuerst bedanke ich mir bei alle die Westerhausener für ihren herzlich Willkommen, und besonders Sabine und Wolfgang Günther. Danke für eure Begrüssung! In die Pension danke ich auch Kevin, Norbert und Theo, meine Mitbewohner.

In dem TSV danke ich die Übungsleiter: Andrea Loske, Ulrike Leuschner, Susanne Schimmel, Yvonne Greive. Das hat Spass gemacht, mit euch zu arbeiten. Die Kinder waren fast immer voll nett, also danke kleine Männer und kleine Frauen! Ich danke auch Monika Wienecke, Suzan Johanning, Andrea Lösekrug und Mike, die im Geschaftsstelle, im Treff, im Turnhalle... mir sehr geholfen haben. Ich vergesse auch nicht Franzi, die sehr wicht war und mit wem wir ein ziemlich gutes Team waren. Und auch nicht Vanessa, die neue FSJlerin. Danke!

Während meines Jahr bin ich oft auf dem Spielfeld gewesen. Ich habe versucht, viele Mannschafte und Trainer zu unterstützen. Ich danke alle Kinder und alle Trainer, besonders Rita Heidemann, Afrim Demarku und Tom Schimmel für die F2, aber auch Sezayi Aydogan und Klaus Strötzel für die G-Junioren, Marco Kunz und Michael Huckriede für die E1, Andre und Daniela Winkler, und Bruno Da Vinci für die Mädchen, Michael Jäkel, Efsratios Nikolaidis und Frank Leuschner für die D2, Jens Rüffer und Andreas Penke für die D1, und auch Stephan Penke, Heiko Chmiel, Achim „the dream“ Eckert, und natürlich Karl-Heinz „Panne“ Panhorst. Danke an alle!

Ich bedanke mir auch bei Cindy und Benjamin Günther-Lüdtke. Vor ein Jahr war ich seit zwei Tagen hier in Westerhausen, als ich mit ihnen zu den Blau-Weisse-Nacht mit einen Cow-Boy Kostume gegangen bin. Ich wusste noch nicht dass, ich ein wunderbaren Jahr erleben werde, aber das hattet schon wirklich Spass gemacht. Jetzt wohnen sie in Osnabrück, aber wir sehen uns noch oft und immer gern. Danke euch beiden!

Ich danke auch Victor. Und nicht nur, weil ich bald bei ihm wohnen werde. Wenn ich jetzt in Westerhausen bleibe, ist er ein von die wichtigsten Grunde. Ohne seinen Beispiel würde ich vielleicht mir nicht vorstellen dass, man nach unsere FSJ in Westerhausen bleiben kann. Liebe Westerhausener, seid vorsichtig: Es wird bald (fast) mehr Franzosen als Deutschen in Westerhausen geben! Victor war sehr wichtig für mich am Anfang, weil ich fast nichts auf Deutsch verstehen und sprechen konnte. Dann war er immer weniger nützlich als Unterstützung/Übersetzer, aber immer mehr wichtig als Freund. Merci, mon ami !

Natürlich bedanke ich mir auch bei die TSV 1. Herren Fussballmannschaft. Ich will niemand vergessen, also schreibe ich nicht eure Name, aber ganz ehrlich, Jungs: Ihr seid der Hauptgrund dafür, dass ich in Westerhausen bleibe. Ich liebe Fussball und ich spiele Fussball seit vielen Jahren. Ich habe für verschiedene Mannschaften und in verschiedene Ländern gespielt. Aber ich hatte noch nicht bis dieses Jahr in eine Mannschaft mit eine geile Stimmung wie unseren gespielt. Obwohl wir diese Saison nicht so gut anfangen, hoffe ich dass, diese Stimmung bleibt und dass, die bessere Ergebnisse bald zurückkommen.

Ich möchte auch unseren Trainer, Uwe Werrmeyer, danken. Ich habe nicht meinen ersten Training vergessen. Ich wollte wirklich dieses Jahr Fussball spielen, also bin ich einfach zum Sportplatz mit meine Fussballsache und meinen Fahrrad gefahren. Jens Rüffer hat Uwe gefragt, ob ich versuchen konnte, für einen Training zu spielen. Uwe hat skeptisch ausgesehen, aber er hat akzeptiert. Das Training hat gut geklappt und das war der Anfang eines wunderbaren Abenteuers! Obwohl er am Anfang ein wenig kalt aussehen kann, ist Uwe leidenschaftlich, nett und auch sehr lustig, wenn man ihn kennt. Er braucht nicht viel zu sagen, um verstanden zu werden. Uwe, danke für alles!

Nicht zuletzt möchte ich Frank Strötzel danken. Frank, Frank, Frank... Das war nicht immer einfach, dich zu verstehen. Noch jetzt habe ich viele Probleme, wenn du nicht langsamer sprichst! Als ich von dir alles verstehen können würde, werde ich ein richtiger Deutscher geworden bin! Der TSV ist sehr wichtig für Frank, natürlich, und die Mitglieder auch. Er hat getan dass, ich dem TSV auch mag. Er ist jemand, der leidenschaftlich ist, und er will immer dass, alles in Ordnung ist. Der TSV und seine Mitglieder sollen glücklich sein, Frank als 1. Vorsitzender zu haben! Frank, vielen Dank für diesen fantastischen Jahr!

Nochmal danke allen! Vielleicht wisst ihr schon dass, ich ein Job in Osnabrück gefunden habe. Also bin ich auf jeden Fall für einige Monaten noch oft, bei uns, in Westerhausen-Föckinghausen.

Blau und Weisse Grüße,

Antoine „Toni“ Calvier

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